VIVA LA VIDA
Ein Theaterstück über das Leben der Malerin Frida Kahlo
Die Schauspielerin Sabine von Rothkirch gibt mit dem Theaterstück von Humberto Robles einen Einblick in das Leben der Malerin Frida Kahlo. Regie führte Angelika Hofstetter.
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„Sie kannte das Lebensgefühl, das wir Begeisterung nennen. Sie brauchte die Leidenschaftlichkeit, die untrennbar mit der Liebe, der Fröhlichkeit und der Wahrhaftigkeit verbunden ist. Sie war eifersüchtig; eifersüchtig wachte sie über ihre Leidenschaften, ihren Hass. Ihre Einzigartigkeit. Sie machte aus sich selbst ein bewundertes Objekt. Frida ist ein Paradoxon, das aufs beste beweist, was es bedeutet, sich mit Lebenswillen und einer starken Willenskraft bewusst gegen ein widriges Schicksal aufzulehnen.“ (Raquel Tibol)
24,50€ / 19,50€ ermäßigt (VVK)
Tickets erhalten Sie hier oder hier.
Einlass ab 18 Uhr
Dauer: 70 Minuten
Als Mama mit der Lampe sprach – Nilüfer Türkmen
Lesung und Podiumsdiskussion zum Welttag der seelischen Gesundheit
Nilüfer Türkmen liest aus ihrem Buch "Als Mama mit der Lampe sprach. Meine Kindheit mit einer schizophrenen Mutter". Im Anschluss diskutiert sie mit Gästen auf dem Podium zum Thema „Aufwachsen und Leben in Familien mit psychisch erkrankten Angehörigen“.
Eintritt frei
„Die kleine Nelly ist erst drei, als ihr Vater stirbt. Von nun an ist sie allein mit ihrer Mutter. Doch Nellys Mutter ist krank, sie erteilt unsinnige Verbote, impft dem kleinen Mädchen Angst vor Infektionen und Entführern ein. Und sie spricht mit Michael, der eigentlich gar nicht da ist, aber trotzdem alles über die beiden weiß. Nellys Mutter leidet an Schizophrenie, nicht alles, was sie sieht und hört, existiert auch wirklich. Tapfer schlägt sich das kleine Mädchen durch...“
Auf dem Podium:
Nilüfer Türkmen (Autorin und Referentin zum Thema Schizophrenie), Dr. med. Marc Dupont (Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik), Birgit Bohlmann und Sylvia Seekamp (Gesundheitspflegerinnen Psychiatrie).
Foto: NilüferTürkmen, ©MelinaWaliczek
Führung durch die Dauerausstellung
Führung durch die Ausstellung „Wahnsinnig?! Psychiatrie – Gesellschaft – Kunst“ zur Geschichte der bremischen Psychiatrie.
5 € / 2,50 € zzgl. Eintritt
Gesundheit in Serie
Sie fragen - Wir antworten
Wenn die Haut juckt
Mit Prof. Dr. med. Carmen Loquai, Chefärztin der Klinik für Dermatologie am Klinikum Bremen-Ost
Soulala
Inklusik Konzert
SOULALA: das sind elf Freund:innen gepflegter Soulmusik, die sich 2007 in Bremen zusammen gefunden haben, um gemeinsam ein feines Repertoire grooviger und tanzbarer Musik auf die Bühne zu bringen. Den bunten Stil-Mix aus Soul, Funk und Rock präsentiert die Band nicht nur mit Genre-Klassikern, sondern auch mit mancher musikalischen Rarität. SOULALA ist im Live-Einsatz mit viel Spielfreude und Spaß dabei – und das überträgt sich direkt auf das Publikum! Die Band spielt ohne viel „Firlefanz“, geradeaus und authentisch … eben nicht nur so lala sondern SOULALA!
Eintritt frei
Inklusik! So heißt das Musikprojekt, das ALLE anspricht und den klassischen Konzertbetrieb verändert. Das inklusive Projekt ist 2019 gestartet, um auch Menschen, die sich beispielsweise nicht sozial angepasst verhalten können, Zugang zu insbesondere klassischen Konzerten zu ermöglichen.
Die Veranstaltung ist barrierefrei.
Anmeldungen über E-Mail an g.alf@inklusik.de (ggf. mit Angabe der benötigten Rollstuhlplätze).
Mehr Informationen zu Inklusik erhalten Sie hier und zum Konzert hier.
Eindrücke zur Band Soulala gibt es unter: https://soulala.de
Führung durch die Dauerausstellung
Führung durch die Ausstellung „Wahnsinnig?! Psychiatrie – Gesellschaft – Kunst“ zur Geschichte der bremischen Psychiatrie.
5 € / 2,50 € zzgl. Eintritt