Alzheimer und Kunst. Wie aus Wolken Spiegeleier werden.
Der bedeutende Grafiker der Wirtschaftswunderzeit, Carolus Horn („Alle reden vom Wetter. Wir nicht.“ „Es gibt viel zu tun. Packen wir´s an.“ „Pack den Tiger in den Tank.“), erkrankte im Alter von 60 Jahren an Alzheimer. Er hat ein einzigartiges künstlerisches Werk hinterlassen, das in der Kunstausstellung „Alzheimer und Kunst. Wie aus Wolken Spiegeleier werden.“ gezeigt wird. Beeindruckend sind die Bilder, die er während seiner Krankheit gemalt hat und die ihm auch neue Wege der Gestaltung eröffneten.
Begleitprogramm
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Durchgang zum Vielleicht. Aktuelle Positionen autistischer Künstlerinnen und Künstler
Autismus scheint bis heute ein Phänomen, das mit einer
Reihe von Vorurteilen und Mystifizierungen belegt ist. In der Ausstellung wird die Kreativität als Schlüssel zu einer alternativen Weltbetrachtung sichtbar: unkonventionell und aus einer veränderten Wahrnehmung gespeist.
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„Kunst von autistischen Menschen ist selten an ein Publikum gerichtet und rückt sehr nah an die Idee heran, die in Kunst vor allem den Ausdruck der Persönlichkeit des Künstlers sieht.“ Jan Hoet
Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler:
Deniz Aras, Olaf Behnke, Adolf Beutler, Benjamin Binder, Angelika Bienst, Felix Beilstein, Stefanie Bubert, Kai Dürrbaum, Aaron Fahlefeld, Konrad H. Giebeler, Karita Guzik, David Jünck, Mona Marecki, Menia, N.N., Stefan Schneider, Richard Schwaab, Marina Sonnenberg, Matias Völksch, Stefan Wepil, Regina Welter-Wiesel, David Wermuth, Philipp Wewerka, Nadine Wohld.
Die umfangreiche Ausstellung zeigt Zeichnungen, Malerei, Fotografien, Objekte und Gedichte von 24 autistischen Künstlerinnen und Künstler aus dem gesamten Bundesgebiet und kreist um die Themen Zeichen, Sprachen und Identitäten. In Lesungen und Vorträgen bringen autistische Menschen ihre Wahrnehmung der Welt ebenso zur Sprache, wie professionelle Experten ihre Auffassung, wie eine Kultur der Inklusion entwickelt werden kann.
Kuratoren: Volker Elsen und Achim Tischer
Ausstellungsflyer
Sanatorium Sehnsucht. Kunst und Krankheit im Zeitalter der Nervosität
Gemälde, Graphiken, Zeichnungen sowie Plakate, Filme, Fotos und medizingeschichtliche Exponate erzählen vom Leben und Leiden der Menschen im Zeitalter der Nervosität. Viele dieser künstlerischen und
kulturhistorischen Spuren kreuzen sich schließlich im Sanatorium, einer ambivalenten Einrichtung zwischen Kurstätte und Zwangsasyl, einem Ort, an dem Krankheit, Sehnsucht und Tod zum Alltag gehören. Kuratoren: Eva Determann und Achim Tischer
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»Was die Menschen verbindet, im Sanatorium und in der Anstalt, ist die Sehnsucht nach dem Fehlenden, nach dem besseren Leben, der Liebe oder auch der Gesundheit.«
Weserkurier 31.10.11
»Zugang und klinisch-künstlerischer Befund der Galerie im Park sind dabei so originell wie zwingend.« Hendrik Werner in den
Bremer Nachrichten, 11.11.11
Ausstellungsflyer
iCodes. Jugendszenen in Bremen
Objekte – Skulpturen – Filme – interaktive Stationen – Collagen
Die Ausstellung und das Veranstaltungsprogramm zeigen die Ergebnisse einer Spurensuche der Jugendszenen in Bremen.
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Von Punk bis Hip-Hop, von Gothic bis Graffiti: die Vielfalt der Jugendszenen und Stile, die sich ständig verändern, ist heute unübersehbar. Die Grenzen zwischen jung und alt scheinen zu verschwimmen und das Heranwachsen wird medial begleitet wie noch nie im Werden von pubertierenden Heranwachsenden.
Welche Bedeutung haben die Codes der Marken und Medien für die Herausbildung der Identität junger Menschen? Welche Rolle spielen die Jugendkulturen und Szenen heute bei der Beantwortung existentieller Fragen von Jugendlichen: Wer bin ich, wer und was will ich sein? Wogegen bin ich und wofür will ich stehen? Die Codes von Musik, Sprache, Kleidung und Verhaltensweisen bieten den Jugendlichen Orientierungen, um sich in der Gesellschaft zu verorten. Was verbindet sie noch, außer jung zu sein? Wo fühle ich mich dazu gehörig? Was ist mir heilig? Die Ausstellung zeigt die Ergebnisse einer Spurensuche der Jugendszenen in Bremen. In Interviews haben Jugendliche Auskunft über ihre Lebenshaltungen, Werte, Ziele und Hoffnungen gegeben, wie sie sich selber sehen oder gesehen werden wollen als Hiphopper oder Sprayer, als Mann oder Frau. Collagen, Filme, Skulpturen, Graffiti, Fanzines und eine HörBar vermitteln ausdrucksstark Facetten individueller wie kollektiver Codes von Jugendlichen. An der Ausstellung und am Veranstaltungsprogramm beteiligen
Gefördert von: Arbeitnehmerkammer Bremen, WIN- Wohnen in Nachbarschaften, BREBAU, Beirat Osterholz.
Alle Infos zum Projekt hier
Pressemitteilung
"Der Siegeszug der Sterelation" und die Medizinverbrechen im Nationalsozialismus
Zeichnungen, Bilder und Skulpturen, Filme und Dokumente zeigen die Zwangssterilisierungen aus Sicht der Betroffenen – sie sind seltene und außergewöhnliche Zeugen einer menschenverachtenden und rassistischen Gesundheitspolitik.
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Die Zeichnungen Wilhelm Werners (1898-1940) aus der Heidelberger Prinzhorn-Sammlung, die Skulpturen Dorothea Bucks (geboren 1917) und die Objekte und Bilder von Erich Paulicke (1926-2007) sind seltene
bildnerische Zeugnisse, die in beeindruckender künstlerischer Qualität Innensichten von Menschen zeigen, die im Nationalsozialismus
Opfer von Medizinverbrechen wurden. Dokumente und Objekte ergänzen die künstlerischen Arbeiten.
Für die freundliche Unterstützung danken wir: Karin und Uwe Hollweg Stiftung, Kulturverein Haus im Park e.V.
Eine Kooperation mit der Sammlung Prinzhorn, Heidelberg und der Bildnerischen Werkstatt der Rotenburger Werke
Begleitprogramm
Künstlerviten
Pressemitteilung
Betroffene
Into The Woods - Jubiläumsausstellung
Malerei, Skulptur, Installation
Dem Wald haftet seit jeher etwas Magisches an. Er bleibt trotz seiner fortschreitenden Domestizierung ein Ort des Irrationalen, eine Gegenwelt zu den lärmenden Städten und geglätteten Landschaften. Der Wald – auch als ein Ort der Erholung, an dem man Körper, Geist und Seele „baumeln“ lassen kann.
Künstler: René Holm, Stepanek & Maslin, Konstantin Dèry, Leo Ferdinando Demetz, The Vision
Kurator: Uwe Goldenstein
Who Cares? Geschichte und Alltag der Krankenpflege
Die Ausstellung zeigt die Herausbildung und die Arbeit eines Berufsstandes, der eine tragende Säule und die größte Gruppe im hiesigen Gesundheitswesen ist.
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Die Zukunft der Pflegeberufe ist eines der aktuell meist diskutierten gesundheitspolitischen Themen. Noch in den 1950er Jahren verstand eine »gute Schwester« ihre Tätigkeit nicht als Beruf sondern als Berufung, nicht als Arbeit, sondern als Dienst.
Die Ausstellung thematisiert die kulturhistorische Entwicklung aber auch den Arbeitsalltag eines Berufsstandes, der heute mit seinen über vier Millionen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den tragenden Säulen des Gesundheitswesens zählt.Zur Ausstellung gibt es einen Katalog und ein umfangreiches Begleitprogramm.
Eine Ausstellung des Berliner Medizinhistorischen Museums der Charité
Kooperationspartner: Barmer GEK
Förderer: Robert Bosch Stiftung, Senator für Kultur, Kulturverein Haus im Park e.V.
Ausstellungs-u. Begleitprogramm
entwertet - ausgegrenzt - getötet
Medizinverbrechen an Kindern im Nationalsozialismus
Eine Ausstellung in der Stadtbibliothek Bremen zu den "Euthanasie“-Verbrechen an Bremer Kindern im Nationalsozialismus.
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Sie waren zwischen einem und sechszehn Jahre alt. Insgesamt 36 Bremer Kinder wurden zwischen 1942 und 1945 aus ihren Familien in die »Kinderfachabteilung« der Landes-, Heil- und Pflegeanstalt Lüneburg eingewiesen und dort ermordet.
Die Ausstellung erinnert an das Schicksal der aus dem Gedächtnis der Hansestadt verschwundenen Kinder und Jugendlichen und wirft Fragen auf: Was war das treibende Motiv der Täter? Warum haben Ärzte bedenkenlos den vermeintlichen »Fortschritt« und das »Wohl der Gesellschaft« über das Wohl des Einzelnen gestellt?
iCodes. Popkultur, Medien und Identität
Fotografie – Skulptur – Malerei – Interaktive Stationen – Film
Ausstellung und Veranstaltungsprogramm
Die Ausstellung »iCodes« thematisiert den Einfluss der Medien auf die Wahrnehmung und das Selbstbild des Einzelnen.
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Die Bilder von Guido Sieber und die Installationen von Anja Fußbach ironisieren die Codes medialer Massenunterhaltung. Die Fotoporträts von Patricia Lins und die Skulpturen aus der Bildhauerwerkstatt in der JVA stellen Experimente auf der Suche nach Sinn und Identität dar.
Zahlreiche Objekte aus der Unterhaltungs- und Schönheitsindustrie, aus der Pop-und Jugendkultur ergänzen die künstlerischen Arbeiten und laden die Besucher zum interaktiven Mitmachen ein.
An der Ausstellung und am Veranstaltungsprogramm beteiligen sich zahlreiche Einrichtungen und Jugendliche.
Infoflyer
Pressemitteilung
Ecce BLALLA!
Abstürze und Höhenflüge. Leben und Werk von Blalla W. Hallmann (1941-1997)
Die Ausstellung »Abstürze und Höhenflüge. Leben und Werk von Blalla W. Hallmann (1941–1997)« gibt Einblicke in das Leben eines Einzelgängers der deutschen Nachkriegskunst.
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Wolfgang Ewald Hallmann, genannt Blalla, früher Weggefährte Rio Reisers, wusste um psychische Abstürze, Wiederaufstiege und schließlich auch um Höhenflüge aus eigenem Erleben. Erstmalig wird hier seine Autobiografie »Curriculum Vitae« in 149 Linolschnitten mit dazugehörigen Texten komplett gezeigt – ergänzt durch Gemälde, Zeichnungen und Druckgraphiken aus der Sammlung Kraft, Köln. Blallas Humor, seine Poesie und seine drastischen Kommentare zur Zeitgeschichte sind bis heute eine Herausforderung für den Betrachter – oder wie der Künstler es ausdrückte: »Es geschehen immer mehr Zeichen als Wunder«.
Infos und Begleitprogramm: Faltblatt
Phantastische Welten. Vom Surrealismus zum Neosymbolismus
Die Präsentation mit 62 Werken aus der Sammlung Axel Hinrich Murken wird beherrscht von irrealen Bildwelten, fragmentierten
Körpern, aberwitzigen Visionen, fliegenden Tieren und halb menschlichen Mischwesen. Sie weckt die Sehnsüchte, Träume und Ängste des Betrachters, verführt ihn in phantastische Welten jenseits des Alltags.
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André Breton beschwor 1924 die Allmacht des Traumes und des Unterbewusstseins als wegweisend für die Kunst. Die Ausstellung zeigt die traumhaften Bildwelten von neun Malern aus drei Generationen mit stilistisch sehr unterschiedlichen Ausprägungen: Edgar Ende (1901-1965), Karl Heidelbach (1923-1993), Georges Spiro (1909-1984), Roland Delcol (*1942), Uwe Lausen (1941-1970), Edi Brancolini (*1946), Frank Jakob Esser (*1970), Peter Bömmels (*1951) und Christine Weber (*1963).
Ausstellungsflyer
Da staunt die Maus. Bremer Visionen und Legenden
Eine Gemeinschaftsausstellung der Bremer Museen für Alltagsgeschichte in der Stadtbibliothek Bremen.mehr
In den spezialisierten Sammlungen der beteiligten Museen finden sich Objekte, die von Visionen erzählen, aber auch von Misserfolgen und Legenden. Durch die Ausstellung führt die „Dom-Maus“, die als Relief im Bremer Dom dargestellt ist und deren Geschichte selbst auf einer Legende beruht.
Die Bremer Museen für Alltagsgeschichte wollen mit dieser gemeinsam konzipierten Ausstellung nicht nur auf ihre außergewöhnlichen Bestände aufmerksam machen, sie laden auch dazu ein, hier und in den Museen neue Facetten der Alltags- und Kulturgeschichte Bremens kennen zu lernen.
Infos:
Infoflyer
SMALL WORLD – Malerei. Video. Zeichnung. Installation.
Die subtilen kleinformatigen Szenen, Landschaften und Portraits von achtzehn internationalen Künstlerinnen und Künstlern finden auf immer wieder höchst eigene Weise einen sehr persönlichen Ausdruck, der auch gerne ins Surreale oder Rätselhafte abschweift.
Kurator: Uwe Goldenstein mit den Künstlern von BSA. Berlin Selected Artists und Gästen.
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Künstlerinnen und Künstler:
Heiner Altmeppen, Adam Bota, Konstantin Déry, Enda O’Donoghue, Joseba Eskubi, Alejandro Rodríguez González, Simone Haack, Marikke Heinz-Hoek, Fritz Koch, Inna Levinson, Isolde Loock, Anna Madia, Adam Magyar, Nikolai Makarov, Stepanek & Maslin, The Vision, Horst Waigel
Dank an die Waldemar Koch Stiftung
Infoflyer
entwertet - ausgegrenzt - getötet.
Medizinverbrechen an Kindern im Nationalsozialismus
Erinnert wird an das Schicksal der aus dem Gedächtnis der Hansestadt verschwundenen Kinder und Jugendlichen, die im Nationalsozialismus als „lebensunwert“ angesehen und getötet wurden. mehr
Betreuung der Ausstellung:
Herr Küchelmann Mittwoch 22./29.1./12.,19. u. 26.2. von 11-14 Uhr
Herr Buhlrich Dienstag 21.1./ Donnerstag 6.,13.,20. und 27.2. von 11-15 Uhr
Das A und das O. Eine Ausstellung über Leben und Tod
Das sprichwörtliche »A und O« des Lebens steht nicht nur für Anfang und Ende, sondern symbolisiert auch die Vielfalt des Lebens.
Im Zentrum der Ausstellung steht die Kunst- und Kulturgeschichte der Geburt, der »Schöpfung« und des Todes, die durch seltene museale Objekte, Filme und zahlreiche Kunstwerke anschaulich wird.
In Kooperation mit den Sammlungen Hartmut Kraft (Köln), Axel Hinrich Murken (Herzogenrath), Elisabeth Scheffler (Burgwedel), Charlotte Sieber (Oldenburg)
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Ausstellungsflyer
"Der dreifach diplomierte Idiot"
Das Phänomen Erich Spießbach
Eine Ausstellung über Leben und Werk eines unbequemen gesellschaftlichen Außenseiters.
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Erich Spießbach (1901–1956) hat in Gotha und Münster als Restaurator und archäologischer Grabungshelfer gearbeitet. Dienstliche Konflikte, in denen sich seine spätere Erkrankung schon abzeichnete, führten 1938 zu seiner fristlosen Entlassung. Seit 1943 wurde er als »querulierender Paranoiker« in verschiedenen Psychiatrien untergebracht. Er bezeichnete sich selbst als »dreifach diplomierten Idioten«. In der Psychiatrie entstanden auf Anregung seines Arztes in der Beeck zahllose satirische Blätter mit oft politischer Ausrichtung.
Projektflyer
Alles fühlt.
Skulpturenausstellung
Jürgen Raiber lebt in der Nähe von Leipzig. Der Künstler und Bildhauer hat am eigenen Leib – durch einen Sturz und eine schwerwiegende Wirbelsäulenverletzung – erfahren und als Künstler
erspürt wie empfindlich wir sind. Mit seinen Figuren, Stelen und plastischen Gestaltungen macht er sein Erlebtes sichtbar: in schamanistischer Manier, um mit Kunst Schaden abzuwehren, zu
begrenzen oder zu heilen.
Der Bremer Bildhauer Gunther Gerlach reiht sich ein in die Tradition der Holzbildhauerei. Der Künstler arbeitet mit den Möglichkeiten, die das Material Holz bereithält. Er betont an manchen Stellen die natürlich gewachsenen Strukturen und negiert sie an anderen Stellen bewusst.
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Die Kunst krank zu sein.
Der Arzt, Naturforscher und Künstler Carl Gustav Carus
Ein Gang durch die »Villa Cara« lädt dazu ein, das faszinierende Leben und Werk des Universalgelehrten und Malers Carl Gustav Carus kennen zu lernen.
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Goethe schätzte Carus als universalen Denker und schöpferischen Menschen. Aber auch für uns heute ist Carl Gustav Carus bedeutsam, denn sein ganzheitliches Krankheitskonzept und seine Vorstellung von einem partnerschaftlichen Arzt-Patientenverhältnis sind heute aktueller denn je. Carl Gustav Carus war einer der letzten Universalgelehrten des 19. Jahrhunderts. Als Arzt der Romantik verfasste er medizinische Standardwerke in Anatomie und Gynäkologie und erkannte lange vor Freud die Bedeutung des Unbewussten für die Psyche des Menschen. In der Wissenschaft hat sich Carus bei der Erforschung des Blutkreislaufs der Insekten einen Namen gemacht. Fast nebenbei entstand außerdem ein beachtliches künstlerisches Werk von über 400 Gemälden und 900 Zeichnungen.
Damit gilt Carus bis heute neben Caspar David Friedrich als einer der bemerkenswertesten Künstler seiner Zeit.
Neben der Ausstellung wirft auch die umfangreiche begleitende Programmreihe »Die Kunst krank zu sein« einen etwas anderen Blick auf das faszinierende Leben und Werk von Carl Gustav Carus und stellt es in einen aktuellen Kontext.
Kooperationspartner: Ärztekammer Bremen, City46, Hochschule f. Künste im Sozialen (HKS) Ottersberg, Kunsthalle Bremen, Rietschel-
Archiv Remscheid, Zentrum f. Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Klinikum Bremen-Ost
Ausstellungsflyer