Museumsführung, Trialog mit Suchterfahrenen, Angehörigen und Professionellen, Aufsuchen von Einrichtungen des ambulanten und stationären Bereiches, Kreativ-Werkstatt, Gespräch.
Das Projekt beinhaltet eine intensive Auseinandersetzung von Jugendlichen mit der Entstehung, den Ursachen und den Folgen von Sucht und Gewalt. Das Suchtverhalten von Jugendlichen (Komasaufen, Konsum weicher und harter Drogen, Ess-Süchte, Internet- und Computersucht, Spielsucht) wird neben der gesellschaftlichen Sicht unter einem interkulturellen und geschlechtsspezifischen Blickwinkel bearbeitet und diskutiert.
Ein besonderes Anliegen ist dabei, positiven Energien und Kräften künstlerische Ausdrucksformen und Gestaltungsmöglichkeiten des Selbstausdrucks Zeit und Platz im Projekt einzuräumen.